Impressionen zum 39. Dresdner Wasserbaukolloquium

Vom 03. bis zum 04.03.2016 war DHI auch dieses Jahr wieder auf dem 39. DRESDNER WASSERBAUKOLLOQUIUM vertreten. Der Schwerpunkt der Veranstaltung lag auf SYNERGIEN, KONFLIKTE UND LÖSUNGEN AUS EU-WRRL UND EU-HWRM-RL. Die gute Organisation der Veranstaltung durch das Institut für Wasserbau und technische Hydromechanik der TU-Dresden und die zahlreichen Teilnehmer aus der Wasserwirtschaft und der Forschung ermöglichten uns, spannende und interessante Fachgespräche mit interessierten Besuchern und langjährigen Kunden zu führen. Ergänzt wurde unser Messeauftritt durch zwei Fachbeiträge.
Björn Fischer
Technische und operationelle Maßnahmen II: Hochwasser
Titel: Analyse des Gefahrenpotentials urbanen Hochwassers durch Starkregenereignisse - Mehrstufiges Konzept zur Starkregenanalyse im urbanen Raum
Jörg Walther
Technische und operationelle Maßnahmen II: Hochwasser
Titel: Erfahrungen beim Hochwasserrisikomanagement für ein Gewässer 2. Ordnung am Beispiel des Lockwitzbaches in Coswig
Die Vorträge der Veranstaltung schlugen einen weiten Themenbogen von Forschung, Untersuchungen und Maßnahmen zum Hochwasserrisikomanagement bis zu Überschwemmungen im urbanen Raum.
Ein Schwerpunkt der Veranstaltung war der Übergang von Hochwasserschutzkonzepten zur Hochwasserrisikomanagementplanung. Hierbei ist von der Landestalsperrenverwaltung Sachsen vorgesehen, dass in Sachsen für die Gewässer 1. Ordnung die Hochwassergefahrenkarten und die Hochwasserrisikokarten bis 2019 aktualisiert und bis 2021 zu Hochwasserrisikomanagementplänen zusammengeführt werden. Von den Gewässern 1. Ordnung hat DHI die Bearbeitung für die Gewässer Spree, Striegis, Lungwitzbach und Weiße Elster durchgeführt.
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