Zusammenarbeit: DI Kraner ZT GmbH
Aufgrund des Alters der bestehenden Kläranlage Hirschbach und der geänderten Vorgabe hinsichtlich Gewässerschutz wurde seitens der Behörde eine Variantenuntersuchung zur „Anpassung der KA Hirschbach an den Stand der Technik“ in Auftrag gegeben.
Der durchgeführte Vergleich der betrachteten Varianten und hydrologischen Modellen zeigte die Variante „ Anschluss an AWV Lainsitz Einkauf“ als volkswirtschaftlich günstigste Variante.
Die Marktgemeinde trat schließlich mit 01.01.2014 dem AWV Lainsitz als vollwertiges Mitglied bei.
Auswirkungen treffend einschätzen und Gegenmaßnahmen entwickeln
Dezentrale Maßnahmen zur Versickerung und Retention von Regenwasser